die eines
tags nach vorne fallen
und
unbemerkt von allen
in ihren
Küchen sitzen
und keiner
Weltanschauung nützen.
Die tagelang
durch Städte streifen
Und die
Geschichte nicht begreifen.
Die sich vom
Kirchturm stürzen,
die Welt
noch mit Gelächter würzen
und für den
Tod beizeiten,
sich selbst
die Glocke läuten.
Die an den
Imbisstheken hängen,
sich weder
vor noch rückwärts drängen.
Die still
die Tagessuppe essen,
dann alles
wieder schnell vergessen.
Die mit den
Zügen sich beeilen,
um nirgendwo
zu lang zu weilen.
Die jeden
Abschied aus der Nähe kennen,
weil sie das
Leben Abschied nennen.
Die auf den
Schiffen sich verdingen
Und mit den
Kindern Lieder singen.
Die suchen
und die niemals finden,
und nachts
vom Erdboden verschwinden.
Die Wärter
stehen schon bereit mit Jacken,
um
werkgerecht die Irrenden zu packen,
die
freundlich auf den Dächern springen.
Für diese
Leute will ich singen!
Die in den
großen Wüsten sterben,
den Schädel
schon in tausend Scherben.
Der Sand
verwischt bald alle Spuren,
das Nichts
ist schon auf vollen Touren.
Die sich
durchs rohe Dickicht schieben,
vom Wahnsinn
wund und krank gerieben.
Die durch
den Urwald aller Seelen blicken;
den ganze
Schwindel auf dem Rücken.
Ich sing für
die Verrückten,
die seitlich
Umgeknickten,
die eines
tags nach vorne fallen
und
unbemerkt von allen
sich aus der
Schöpfung schleichen,
weil Kraft
und Trost nicht reichen -
... und
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